Bei uns in Bayern wird heute am 30.10. schon gefeiert, weil am 31.10. ab Mitternacht (wegen dem Allerheiligen am nächsten Tag) Tanzverbot ist
Richtig ist aber - Am 31.10. ist Halloween.
Halloween, ein Festtag für die Grossen und Kleinen verkleidungswütigen. Die Grossen feiern am 30.10. auf den Halloweenpartys und die Kleinen laufen am 31.10. von Tür zu Tür und erwarten "Süsses oder Saures". (gut aufpassen das man bei niemanden klingelt der noch seinen Halloween-Party-Kater auskuriert und auch Saures verteilt!) Bei mir hat jedenfalls noch nie jemand geklingelt, und ich habe mich auch noch nie extra mit Süssigkeiten präpariert um darauf vorbereitet zu sein. Eine Bloggerin aus USA hat heute auch über Halloween geschrieben, wie sie sich letztes Jahr verkleidet und das Haus geschmückt hat und mit ihren ganzen Süssigkeiten zuhause auf Kinder gewartet hat. Ganze dreimal hat es bei ihr geklingelt und am Schluss ist sie eben verkleidet auf der Couch gesessen und hat die Süssigkeiten unnötig wartend alleine in sich reingestopft. Ob es bei uns öfters klingeln würde? Ganz wilde Halloween Fans habe ich im Internet gesehen, bauen sogar für eine Nacht ihre Wohnungen in Geisterbahnen, Grusel-Laboratorien oder Gruften um und bereiten auch ihr Essen in furchtbarer Optik. Da kann man dann z.B. blutiges Hirn, abgehakte Körperteile und Augen essen. Da wurde mir von den Bildern schon übel.
Aber ich wollte auch mal eine Halloweenparty schmeissen. Aber in erster Linie eigentlich nur wegen der coolen und sexy Outfits die man anziehen kann - und weil ich so gern Parties schmeisse.
Ganz euphorisch war ich letztes Jahr als wir in USA in einem Halloween-Store waren. Eine riesige Halle voll mit cooler und gruseliger Deko. Die hatten wirklich alles von Grabsteine, Spinnweben aber auch coole Torsos (die richtig echt aussahen) und vieeeel Kostüme. Ich hab in Gedanken unsere Wohnung schon dekoriert und mir überlegt was ich dazu anziehen kann. Letztendlich konnte mich mein Schatz in dem Store einbremsen und hat es mir ausgeredet. Also gibt es bei uns keine Halloween Party wo ich vielleicht als Gothikprinzessin oder Vampirlady mit anderen Vampiren, Spidermännern, Hexen, Zauberinnen, Feen oder Untoten eine Blutbowle trinken kann. Aber vielleicht schmeissen wir ja doch mal eine Halloweenparty, und bis dahin kann ich mich vielleicht sogar als Catwoman sehen lassen ;-)
Morgens wache ich ausgeschlafen auf, ich räkele und strecke mich und steige frisch und munter aus dem Bett. Beim öffnen der Jalousien lacht mir ein strahlend blauer Himmel entgegen und verspricht es: Heute ist er da, der perfekte Tag. Ich setze Kaffee auf, schalte eine CD mit Yogamusik an und beginne meinen Körper mit sanften Yoga-Übungen zu dehnen und die Muskeln zu kräftigen. Danach fühle ich mich kraftvoll und gestärkt. Nach einer kalt/warmen Dusche gönne ich mir eine Tasse Kaffee und dazu schnipple ich mir einen Obstsalat aus Orangen, Äpfel und Birnen und verfeinere diesen mit Joghurt, Zimt und Mandelstücke. Mmmhhh, das nenne ich ein perfektes Frühstück. Danach mache ich mich auf den Weg zur Arbeit. Nachdem ich E-Mails beantwortet habe, diverse Telefongespräche geführt habe und meine morgendliche Arbeit erledigt habe, gehe ich mittags mit Kollegen zum Italiener gegenüber. Wir sitzen draussen in der Sonne und ernähren uns sehr gesund mit Salaten. Ohne dem gefürchteten Nachmittagstief vergeht auch die zweite Tageshälfte schnell und ich bin auf dem Weg nach Hause. Zuhause angekommen wechsle ich auf die gemütliche Klamotte, und auf der Dachterrasse sitzend geniesse ich nach einem leichten Abendessen bei einem Gläschen Wein den Sonnenuntergang. Tja, leider sieht die Realität aber anders aus. Morgens klingelt nervend der Wecker, und nachdem ich das nervtötende Geräusch - das immer wieder nach 5 Minuten losgröllt - endlich nach dem dritten Mal zum schweigen gebracht habe, schalte ich ihn endgültig aus und steige müde und grätig aus dem Bett. Ich schlappe ins Bad, stehe eine gefühlte Ewigkeit in der heissen Dusche. Bis ich endlich soweit fertig bin um mich auf die Strasse zu trauen ist es schon so spät das es keinen Kaffee gibt und ich marschiere zur S-Bahn. Auf dem Weg zur Arbeit kaufe ich bei meinem favorisierten Brötchenverkäufer für viel zu viel Geld einen Obstsalat oder eine belegtes Brot. Super, der Aufzug ist kaputt, also zu Fuss hoch in den vierten Stock. Schwerschnaufend und leicht durchgeschwitzt komme ich im Büro an. Der Tag vergeht irgendwie gar nicht, zehn Leute wollen per E-Mail und Telefon alle gleichzeitig was von mir. Mittags muss es schnell gehen, deshalb gibts nen Döner und ziemlich kaputt und gestresst gehts dann abends ab nach Hause. Zuhause angekommen, werden die Klamotten auf einem Kleiderbutler geparkt, und in der Jogginghose gibts dann ein Abendessen (das ist das perfekteste am Tag - denn das hat mein Schatz für uns schon gekocht). Nachdem Essen widme ich mich dem Vorabendprogramm im Fernsehen oder lese E-Mails und surfe noch ein wenig durchs Internet und spätestens um viertel nach Acht liege ich auf der Couch. Es dauert nicht lange bis ich dort eingeschlafen bin. Der Tag endet damit das ich dann so um zehn schläfrig von der Couch ins Bett wechsle um am nächsten Morgen wieder nervend geweckt zu werden. Was für ein Wetter hatten wir eigentlich heute?
Ein Kundentermin am Montag und Dienstag im tiefsten Schwaben stand an.
Am Sonntag abend also zur orange/schwarzen Autovermietung um den reservierten Kompaktwagen abzuholen. Eigentlich rechnete ich mit einem 1-er BMW oder A3, oder ist es vielleicht wieder der Mini vom letzten Mal? Alles falsch - es war ein Mercedes. Da freute ich mich im ersten Moment.
Ich bin noch nie einen Benz gefahren bin.
Aber die freudige Überraschung hielt nur eine Minute, und ließ sofort nach als ich das Wort Automatik hörte. Scheisse, Automatik fahren kann ich nicht.
Ich bin noch nie Automatik gefahren.
Spontan fragte ich ob es nichts mit Schaltung gab. Aber bei der Alternative Ford Bus oder eine Stunde warten, nahm ich doch kurz entschlossen den Mercedes. Es stellte sich (natürlich) raus, das so eine Automatik überhaupt nicht tragisch ist und die anfängliche Unsicherheit unnötig war.
Ich musste mich zwar dran gewöhnen das der linke Fuss einschläft wenn man ihn ständig aufstellt und das man die rechte Hand nicht benötigt (ausser um das Lenkrad beidhändig zu halten). Aber auch daran hab ich mich schnell gewöhnt. Mit der freien rechten Hand kann man problemlos ne Flasche und ein Wurstbrot halten und die ganzen Knöpfe bedienen und schauen was passiert. Hin und wieder hab ich zwar anfänglich das nicht vorhandene Kupplungspedal treten wollen und auch fast geschalten. Aber Hurra nach 500 km Automatik-Benz fahren bin ich nun erfolgreich kuriert und jetzt kann ich auch Automatik fahren.
Das ist der Titel eines Buches das 1937 im Original in New York erschienen ist und jetzt in 2009 wieder neu aufgelegt und auch ins Deutsche übersetzt wurde.
Das Buch beschreibt sich als ein heiterer Ratgeber aus den 30er-Jahren mit zahlreichen ungewöhnlichen Tipps wie man sparsam leben kann ohne auf die schönen Dinge des Lebens zu verzichten.
Ich habe mich dem 3.Kapitel "Bitte kleiden Sie sich" gewidmet. Frauen seien überzeugt, sie würden sich besser kleiden und aussehen wenn sie das Geld und die Zeit hätten. Die Umstände wären schuld am Kleidungsstil, wie u.a. das Geld wird für andere Dinge benötigt, sie haben zuviel zu tun oder sie sind zu intellektuell für Mode. Passende Kleidung erleichtert das Leben, und mit geringen Mitteln und ein wenig Zeit kann man entsprechend aussehen. Aber Modebewusstsein ist ein Gabe. Ah ja, die Gabe wurde mir nicht in die Wiege gelegt, also hoffentlich dank dem Buch werde ich ein paar hilfreiche Moderegeln aus den 30igern erfahren, und mal sehen inwieweit sich diese in die heutige Zeit beamen lassen. Na denn, Kleidung muss Alter, Grösse- und Typgerecht sein. Wie sieht nur der Stil einer kleinen, mittelalterlichen aus, und Hilfe welcher Typ bin ich? In Tip Nr. 1 drehts sich um die Farbe, man soll sich auf eine (deckende) Grundfarbe (schwarz, braun, dunkelblau) festlegen. Das betrifft Dinge wie Kostüme, Hosen, Mantel und einige Schuhe und Taschen. Lässt sich am besten kombinieren. Ok, kein Problem ich mag eh schwarz sehr gerne. Tip 2 besagt um zu sparen soll man zeitlose Stücke den zu modernen vorziehen, da hat man nicht nur eine Saison was davon. Ebenso sollten diese möglichst unabhängig von der Jahreszeit sein. Hmmm, was ist zeitlos und wie style ich einen Wintermantel im Sommer? Tip 3 Frühlings und Wintereinkäufe vorher planen. Auf Modeexperten hören, und gute Modezeitschriften studieren. Das ist einfach, also Vogue und Elle lesen und eine Liste machen. Tip 4 mit Blusen, Jacken, Schals, Schmuck, Accessoires, die gerade angesagt sind kann man die Grundgarderobe immer wieder neu anpassen. D.h. was ist den im Winter jetzt so angesagt? Tip 5 Nicht alles in der gleichen Preisklasse kaufen, Teure Stücke mit günstigen kombinieren. Wichtig Hochwertige Accecssoires werten ein Outfit auf. Dann muss also doch die Rolex und die Louis Vouitton Tasche auf den Weihnachtswunschzettel ;-)
Und ansonsten ist es am günstigsten wenn man schlank ist, weil es dann die besten Sonderangebote gibt, Kleidung pfleglich behandeln und sauber halten. Und die Kleidung sollte immer perfekt passen. Also dann also abnehmen, weiterhin waschen und bügeln und was nicht passt soll die Schneiderin passend machen.
Hurra, dann kann der äußeren Erscheinung nichts mehr im Weg stehen.
Tja Ernährungswissenschaftler haben noch keinen Beleg für diesen Glauben finden können
Pro:
Ernährungsexperten kommen mit zwei Argumente an warum spätes essen dick macht:
1. Es gibt eine Nachtautomatik im Körper die den Kreislauf auf Sparflamme schaltet. Es werden weniger Verdauungssäfte produziert und die Leberleistung nimmt ab.
2. Die abends aufgenommene Energie wird beim Fernsehen, Lesen und Entspannen nicht mehr verbraucht und daher als Fettreserve gespeichert wird.
Contra:
Dagegen ergab eine amerikanische Ernährungsstudio über zehn Jahre mit 7000 Teilnehmern keine wesentliche Gewichtszunahme bei notorischen Spätessern. Zwar verlangsamt sich in der Nacht der Transport der Nahrung durch den Darm, besser ausgenutzt werden die Nährstoffe und Kalorien dabei aber nicht.
Was heißt eigentlich spät abends?
Physiologisch betrachtet stellt sich das absolute Leistungstief des Körpers gegen drei Uhr nachts ein. Ob die Zeit für das optimale Abendessen nun um 18 oder um 22 Uhr liegt, ist damit zumindest wissenschaftlich nicht abschließend zu entscheiden. In beiden Fällen liegt sie noch deutlich vor der „Nachtabsenkung“ und stellt den Körper in der Regel nicht vor unüberwindbare Schwierigkeiten.
Gut zu wissen:
Wann man isst, ist egal. Allerdings sollten zwischen dem Abendessen und dem Zubettgehen zwei bis drei Stunden vergehen. Und in dieser Zeit sollte man nicht unentwegt vor dem Fernsehgerät sitzen.
Zu Beachten:
Empfehlenswert ist ein solches Essverhalten allerdings nicht. Gerade tagsüber, wo der Körper Energie verbraucht, benötigt er ab und zu einen Nährstoffschub.
Fazit:
Also wird das Gewicht nicht nur von der abendlichen Mahlzeit bestimmt, sondern davon, wieviel wir uns bewegen und wieviele Kalorien wir insgesamt am Tag zu uns nehmen. Wer den ganzen Tag fastet und abends dann viel auf einmal isst, nimmt in der Regel nicht zu.
Esstipps:
Ein österreichische Prof. sagt, wenn wir schon so spät essen, ist es wichtig, dass wir das richtige essen.
> Fett und Zucker vermeiden
Speisen mit viel Fett und viel Zucker sind am Abend tabu. Besser ist eine leichte Suppe, schonend gedünstetes Gemüse oder Fisch
> das klassische Butterbrot, dick mit Käse und Wurst belegt besser meiden.
>Auf Nudel müssen wir nicht verzichten.
Allerdings: Es darf keine fette Soße dabei sein. Die Kohlenhydrate in den Teigwaren werden abgebaut, aber das Fett aus der Soße wird in den Fettzellen gespeichert.Ideal: Spaghetti mit Tomatensoße oder mit Olivenöl und Knoblauch.
>Obst am Abend ist nicht ideal.
Obst liefert viel Fruchtzucker und der macht abends dick. "Abgesehen davon, dass man rohes Obst, wie auch rohes Gemüse nicht zu spät abends essen sollte, weil vieles nicht mehr voll verdaut wird, was zu Blähungen und Gärvorgängen führen kann".
Jeder Mensch ist anders, deshalb:
Entscheidend für den Zeitpunkt und die Zusammensetzung des Abendessens ist, dass man sich danach wohl fühlt und gut schlafen kann. Wer achtsam mit seinem Körper umgeht, bekommt in der Regel eindeutige Signale, was gut oder schlecht für ihn ist. Wir müssen darauf hören! Salat, Rohkost und Obst von der Abendkarte streichen, wenn man nach dem Verzehr mit Völlegefühlen und Einschlafschwierigkeiten kämpft. Dann empfiehlt es sich generell, abends eher kleine Portionen zu essen, die Spanne zwischen dem Zubettgehen und dem Abendessen zu verlängern und vielleicht sogar auf kleine warme Mahlzeiten wie zum Beispiel eine Gemüsesuppe umzusteigen. Oft sind sie bekömmlicher als die klassischen Brotzeiten. Und auch in punkto Kalorien schlagen dick belegte Käse- und Wurstbrote häufig kräftiger zu Buche als ein leichtes warmes Gericht.
PromiFriseur. Grosse Erwartung, Spannung und Aufregung wie es bei einem Promifriseur wohl ist. Der Laden von außen edel. Innen werde ich mit Handschlag begrüßt und ein junger Mann mit arschlangen blonden Pferdeschwanz (ob er aus der Kelly-Family stammt?) frägt was er den für mich tun kann. Ich nenne meinen Namen und sage ihm das ich einen Termin habe. Er leitet mich an einen Platz und bietet mir Wasser (still o. mit Sprudel) und verschiedene Kaffeearten an. Ich bestelle mir ein stilles Wasser und warte auf meinen Hairstylisten Nico. Da sitze ich nun. Um mich rum sehe ich zwei Louis Vuitton Handtaschen, eine orange Hermes Papiertüte, eine Rolexuhr am Handgelenk der Blondine neben mir, die auch Overknee-Ballystiefel („Bally“ ist riesengross seitlich ins Leder geprägt ;-) trägt. Ich bin sicherlich umringt von Marken die ich nicht kenne und mir auch nicht leisten kann. Die Kundinnen die in meiner Reihe sitzen sind zufälligerweise ebenfalls blond und bekommen die Haare hellblond gesträhnt. Da befinde mich also doch in bester Gesellschaft. Dann kam Nico, schlank und unscheinbar. Später glaube ich, er ist schwul. Nico gibt mir brav die Hand, setzt sich neben mich und fragt mich was er mit meinen Haaren machen darf. Wir einigen uns auf ganz helle Strähnen, nicht zu weiß, meint Nico, weil es sonst mit der Farbe in den Längen nicht passt.
Und wie ich die Haare denn geschnitten haben möchte? Ich teile ihm mit, ich will nur ein wenig nachschneiden, also nur das nötigste weg, und er schlägt mir auch wieder ein Pony vor und ab dem Kinn abgestufte Seiten. Ich stimme zu. Na denn, dann kanns losgehen. Nach langen Sitzen (während Nico tapfer eine Schicht Alupapier nach der anderen zwischen meine Haare schiebt), gibt’s noch liegend (!) am Waschbecken ne tolle fast einschläfernde Kopfmassage und dann darf ich mich zum Schneiden auch noch hinstellen, weil beim Sitzen die Stuhlkante bei meinen langen Haaren im Weg ist. Sitzend, und nachdem ich dann mit drei Unterbrechnungen (weil ein Kollege wohl bei einer anderen Kundin das Haarefärben versaut hat, und Nico helfen musste) über eine extra dicke Rundbürste fertig geföhnt bin, hab ichs geschafft. Nico ist mit der Haarfarbe sehr zufrieden und erzählt mir noch wie ich meinen warmen Gelbton mit Silbershampoo übertünchen kann. Ich bin auch zufrieden, zahle und nachdem ich mir in die Jacke habe helfen lassen bekomme ich Nicos Visitenkarte und dann stehe ich wieder vor der Tür.
Was mich verwundert hat ist das Erscheinungsbild der Friseure selbst. Viele junge schlanke südländisch braungebrannte Jungs und wenige z. T. sehr kräftig gebaute Mädels. Es scheint eine schwarz/weisse Kleiderordnung zu geben. Da hab ich mir optisch wesentlich mehr Style (wenigstens Frisurtechnisch) vorgestellt. Mein Fazit: War alles ok und Nico verstand sein Handwerk, aber ich kann nicht feststellen das es bei einem Promifriseur besser(aber teuerer) ist als bei einem anderen guten Friseur.
...the new couch.
Ja sie ist da, und wir sind sehr stolz darauf.
Sie sieht noch viel besser aus wie erwartet.
Ich hatte echt bedenken wie der dunkle anthrazitfarbene Hochflorteppich (leider nicht erkennbar) zusammen mit der Couch wohl wirken wird. Aber es ist für mich perfekt.
Leider wirkt sie auf dem Bild nicht so edel wie in echt. Aber sie ist sehr filigran, es wirkt nicht vollgestellt. Zur Couch selbst: man kann jeweils alle beide Lehnen in der Höhe verstellen und das Material ist ein strapazierfähiges schwarzes mattes Naturleder. Heute abend werden wir sie jedenfalls Testsitzen, Testliegen und natürlich werde ich sie nach 20.30 Uhr ziemlich sicher auch Testschlafen.
Heute ist es endlich so weit, nach einem kleinen Lottogewinn haben wir uns eine neue Couch bestellt. Schwarzes Leder und sie besteht aus einem Zwei und einem Dreisitzer. Gesehen haben wir sie noch nicht, denn das Ausstellungsstück war aus roten Leder. Deshalb sind wir schon ganz gespannt darauf und das warten (10 Wochen !) geht dem Ende zu. Aus diesem Grunde mache ich heute Home Office, damit jemand zu Hause ist.
...ist schwer. Nach langen Überlegen und im Internet stöbern habe ich es doch getan und mir meinen eigenen Blog erstellt. Das Thema meines Blogs ist noch nicht klar und wird sich in der nächsten Zeit erst heraus kristallisieren. Was aber klar ist, er wird nicht allgemein veröffentlicht und wird ohne Profil sein. Das Layout wird sich sicherlich auch noch einige Male verändern. Aber aufjedenfall wird es Gedanken, Wünsche und Geschehenes beinhalten. Vielleicht auch DVD, TV und Büchertipps. Wenn Du Lust hast kannst Du gerne dran teilhaben und darfst auch gerne deine Kommentare dazufügen. Fühl Dich wie ein VIP, den der Blog ist nur für besondere Gäste.