Fast alles, was du tust, ist letzten Endes unwichtig.
Aber es ist sehr wichtig, dass du es tust.
Ich wollte diesen Film unbedingt sehen - natürlich wegen "Edward", der in diesem Film Tyler heisst und kein untoter Vampir ist.
Die Vorschau war vielversprechend und auch die Story hat mich angesprochen - mein erstes Fazit bevor ich ihn gesehen habe - der muss doch gut sein. Und ich konnte nicht verstehen warum der Film im Kino nicht eingeschlagen hat wie eine Bombe.
Der Film handelt eben von Tyler (Robert Pattinson) der versucht mit dem Verlust seines Bruders zu Recht zu kommen. Sein Vater (Pierce Brosnan) der den Verlust des ältesten Sohnes in seiner Arbeit erstickt, vernachlässigt Tyler und auch dessen kleine Schwester Caroline.
Tyler lernt Ally (Emilie de Ravin) kennen, die früh und tragisch ihre Mutter verloren hat und deren Vater immer um sie besorgt ist. Und es entwickelt sich eine Romanze zwischen den beiden.
Also eine Liebesromanze incl. Familiendrama. Die schauspielerische Leistung will ich nicht kritisieren, aber ich hab mir bei der Geschichte und dem Trailer sehr viel versprochen und wurde leider enttäuscht. Er war nicht so spritzig, es spielte immer diese Tragik mit und es fehlte die Unbekümmertheit die eigentlich bei frisch verliebten vorherrscht.
Nur der Schluss hat mich schon sehr überrascht, war gut gemacht und den sah ich so nicht kommen. Schade das mich der Rest des Films nicht gefesselt und auch nicht überzeugen konnte.
Jetzt weiss ich warum er nicht wie eine Bombe im Kino eingeschlagen hat und mein Fazit: Enttäuschend, das hätte man sicherlich besser verfilmen können. Der Film hat leider zurecht schlechte Kritiken bekommen.
Carpe diem.
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